Wo können Sie LED-Gebäudebeleuchtung sinnvoll einsetzen?
Die Vorteile der modernen Leuchtmittel sind nicht von der Hand zu weisen: extrem niedriger Verbrauch, langjährige Lebenszyklen (dadurch umweltfreundlich), vielseitige Form- und Modellauswahl. Auch bei der Gebäudebeleuchtung Ihres Unternehmens können Sie großen Nutzen daraus ziehen – ebenso wie in Innenbereichen. An welchen Einsatzorten lohnt es sich, auf LED-Gebäudebeleuchtung zu setzen?
- Fassadenbeleuchtung
- Eingangsbereiche
- Außenbereiche
Bei Zufahrtswegen ins Parkhaus oder zu und auf Parkplätzen, am Raucherörtchen oder Notfallsammelplatz ist eine Punktbeleuchtung mit LEDs sinnvoll anwendbar. Auch die Außenfassade Ihrer Firma können Sie stilvoll mit Leuchten in Szene setzen.
Welche Leuchtmittel sind denkbar?
In unserem Sortiment gibt es verschiedene Varianten von LEDs zur Gebäudebeleuchtung. Dazu gehören:
- Strahler
- Spots
- Wandlampen
LED-Strahler sorgen für helles Licht, damit Passanten und Besucher auf dunklen Wegen nicht fehltreten. Auch Bodenspots sind für die Belichtung von Gehwegen denkbar. Strahler lassen sich aber auch sinnvoll einsetzen, um Firmenschilder zu beleuchten. Sie lassen sich einerseits an der Fassade selbst befestigen und strahlen – nach unten oder oben ausgerichtet – an die gewünschte Stelle. Aber auch auf umliegenden Grünflachen platziert und zum Gebäude hingewendet funktionieren sie hervorragend als Gebäudebeleuchtung.
Wandlampen, ähnlich wie solche für Privathäuser, lassen sich ausgezeichnet außen einsetzen. Mit ihnen können Sie den Eingangsbereich zum Gebäude ausleuchten. Und mit punktuellem Licht durch Spots oder schmal leuchtenden Strahlern setzen Sie hier stilvolle Lichtakzente.
Die richtige Schutzklasse ist entscheidend
Gebäudebeleuchtung bedeutet in den allermeisten Fällen, dass die Strahler und Leuchten der Witterung ausgesetzt sind. Ob Hagel, Schnee, Regen oder aufgewirbelter Dreck – all dies sind Faktoren, die Schäden an den Leuchtmitteln verursachen können, wenn sie in das Gehäuse gelangen. Dem wird durch entsprechende Schutzmaßnahmen vorgebeugt, und Sie erkennen diese an der IP-Schutzklasse einer LED-Außenleuchte.
Der Schutz ist besser, je höher beide Ziffern der Schutzzertifizierung sind.
Die erste Ziffer weist den Schutz vor Fremdkörpern wie beispielsweise Staub und kleinen Dreckresten aus. Ab Stufe 6 ist Gebäudebeleuchtung absolut staubdicht und kann nicht direkt berührt werden. An zweiter Stelle der IP-Zertifizierung – die Abkürzung steht für International Protection – wird das Schutzniveau gegen Wasser und Feuchtigkeit angegeben. Stufe 6 bedeutet hier zuverlässigen Schutz gegen Spritzwasser, ab Stufe 7 ist eine LED-Lampe sogar gegen Schäden durch kurzzeitiges Untertauchen geschützt. Mit Gebäudebeleuchtung auf IP67-Niveau sind Sie langfristig gut aufgestellt.
Lichtfarbe bedarfsgerecht wählen
Die LED-Technik bietet einen grundsätzlichen Vorteil: In puncto Lichtfarbe ist alles möglich, von bunt bis hin zu unterschiedlich warmen bzw. kalten Weißtönen. Damit lässt sich für jeden Einsatzort eine passende Farbe finden. In Eingangsbereichen ist helles, weißes Licht empfehlenswert, um beispielsweise Infotafeln im Empfangsbereich auszuleuchten. Farbliche Leuchten, ausgerichtet auf das Firmenlogo, setzen hier schöne Akzente.
Gebäudebeleuchtung an der Fassade kann ebenfalls stilvoll bestimmte Bereiche in Szene setzen. Aber auch hier sollten Sie an gewissen Stellen helles Weißlicht einsetzen. Wege zum und vom Eingang weg beispielsweise müssen aus Sicherheitsgründen gut ausgeleuchtet sein, damit Sie im Schadensfall, wenn ein Besucher gestürzt ist, nicht haftbar gemacht werden können.
Thema Gebäudebeleuchtung an Zu- und Abfahrten: Dauerhaft angeschaltete Lichtinstallationen verbrauchen trotz LED-Technik kontinuierlich Energie. Bewegungsmelder sind sinnvolle Optionen, um hier die Stromkosten geringer zu halten.
Gebäudebeleuchtung für Ihr Unternehmen
Für den ersten Eindruck hat man nur eine Chance. Damit dieser auch bei schlechten Lichtverhältnissen positiv ausfällt, lohnt es sich für Ihr Unternehmen, in ansprechende Gebäudebeleuchtung zu investieren. Dank der modernen, energieeffizienten LED-Technik fallen die Folgekosten (bspw. Inbetriebnahme oder Stromverbrauch) vergleichsweise gering aus, sodass Sie nach der Anfangsinvestition von schöner Beleuchtung mit hoher Funktionalität und geringen Ausgaben profitieren.
Wo können Sie LED-Gebäudebeleuchtung sinnvoll einsetzen?
Die Vorteile der modernen Leuchtmittel sind nicht von der Hand zu weisen: extrem niedriger Verbrauch, langjährige Lebenszyklen (dadurch...
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Wo können Sie LED-Gebäudebeleuchtung sinnvoll einsetzen?
Die Vorteile der modernen Leuchtmittel sind nicht von der Hand zu weisen: extrem niedriger Verbrauch, langjährige Lebenszyklen (dadurch umweltfreundlich), vielseitige Form- und Modellauswahl. Auch bei der Gebäudebeleuchtung Ihres Unternehmens können Sie großen Nutzen daraus ziehen – ebenso wie in Innenbereichen. An welchen Einsatzorten lohnt es sich, auf LED-Gebäudebeleuchtung zu setzen?
- Fassadenbeleuchtung
- Eingangsbereiche
- Außenbereiche
Bei Zufahrtswegen ins Parkhaus oder zu und auf Parkplätzen, am Raucherörtchen oder Notfallsammelplatz ist eine Punktbeleuchtung mit LEDs sinnvoll anwendbar. Auch die Außenfassade Ihrer Firma können Sie stilvoll mit Leuchten in Szene setzen.
Welche Leuchtmittel sind denkbar?
In unserem Sortiment gibt es verschiedene Varianten von LEDs zur Gebäudebeleuchtung. Dazu gehören:
- Strahler
- Spots
- Wandlampen
LED-Strahler sorgen für helles Licht, damit Passanten und Besucher auf dunklen Wegen nicht fehltreten. Auch Bodenspots sind für die Belichtung von Gehwegen denkbar. Strahler lassen sich aber auch sinnvoll einsetzen, um Firmenschilder zu beleuchten. Sie lassen sich einerseits an der Fassade selbst befestigen und strahlen – nach unten oder oben ausgerichtet – an die gewünschte Stelle. Aber auch auf umliegenden Grünflachen platziert und zum Gebäude hingewendet funktionieren sie hervorragend als Gebäudebeleuchtung.
Wandlampen, ähnlich wie solche für Privathäuser, lassen sich ausgezeichnet außen einsetzen. Mit ihnen können Sie den Eingangsbereich zum Gebäude ausleuchten. Und mit punktuellem Licht durch Spots oder schmal leuchtenden Strahlern setzen Sie hier stilvolle Lichtakzente.
Die richtige Schutzklasse ist entscheidend
Gebäudebeleuchtung bedeutet in den allermeisten Fällen, dass die Strahler und Leuchten der Witterung ausgesetzt sind. Ob Hagel, Schnee, Regen oder aufgewirbelter Dreck – all dies sind Faktoren, die Schäden an den Leuchtmitteln verursachen können, wenn sie in das Gehäuse gelangen. Dem wird durch entsprechende Schutzmaßnahmen vorgebeugt, und Sie erkennen diese an der IP-Schutzklasse einer LED-Außenleuchte.
Der Schutz ist besser, je höher beide Ziffern der Schutzzertifizierung sind.
Die erste Ziffer weist den Schutz vor Fremdkörpern wie beispielsweise Staub und kleinen Dreckresten aus. Ab Stufe 6 ist Gebäudebeleuchtung absolut staubdicht und kann nicht direkt berührt werden. An zweiter Stelle der IP-Zertifizierung – die Abkürzung steht für International Protection – wird das Schutzniveau gegen Wasser und Feuchtigkeit angegeben. Stufe 6 bedeutet hier zuverlässigen Schutz gegen Spritzwasser, ab Stufe 7 ist eine LED-Lampe sogar gegen Schäden durch kurzzeitiges Untertauchen geschützt. Mit Gebäudebeleuchtung auf IP67-Niveau sind Sie langfristig gut aufgestellt.
Lichtfarbe bedarfsgerecht wählen
Die LED-Technik bietet einen grundsätzlichen Vorteil: In puncto Lichtfarbe ist alles möglich, von bunt bis hin zu unterschiedlich warmen bzw. kalten Weißtönen. Damit lässt sich für jeden Einsatzort eine passende Farbe finden. In Eingangsbereichen ist helles, weißes Licht empfehlenswert, um beispielsweise Infotafeln im Empfangsbereich auszuleuchten. Farbliche Leuchten, ausgerichtet auf das Firmenlogo, setzen hier schöne Akzente.
Gebäudebeleuchtung an der Fassade kann ebenfalls stilvoll bestimmte Bereiche in Szene setzen. Aber auch hier sollten Sie an gewissen Stellen helles Weißlicht einsetzen. Wege zum und vom Eingang weg beispielsweise müssen aus Sicherheitsgründen gut ausgeleuchtet sein, damit Sie im Schadensfall, wenn ein Besucher gestürzt ist, nicht haftbar gemacht werden können.
Thema Gebäudebeleuchtung an Zu- und Abfahrten: Dauerhaft angeschaltete Lichtinstallationen verbrauchen trotz LED-Technik kontinuierlich Energie. Bewegungsmelder sind sinnvolle Optionen, um hier die Stromkosten geringer zu halten.
Gebäudebeleuchtung für Ihr Unternehmen
Für den ersten Eindruck hat man nur eine Chance. Damit dieser auch bei schlechten Lichtverhältnissen positiv ausfällt, lohnt es sich für Ihr Unternehmen, in ansprechende Gebäudebeleuchtung zu investieren. Dank der modernen, energieeffizienten LED-Technik fallen die Folgekosten (bspw. Inbetriebnahme oder Stromverbrauch) vergleichsweise gering aus, sodass Sie nach der Anfangsinvestition von schöner Beleuchtung mit hoher Funktionalität und geringen Ausgaben profitieren.